Selbsthilfe Kontakt- und Informationsstelle

Wir informieren über Selbsthilfe in Berlin.

Veranstaltungen in diesem Monat ...

Tagungen, Kurse, Workshops und Diskussionen

Berlin ist die "Hauptstadt der Selbsthilfe". Gruppen und Organisationen bieten eine Fülle von Veranstaltungen an. Wir können hier nur Ausschnitte davon zeigen. Vielleicht finden Sie das eine oder andere interessante Angebot für sich.

behindert + verrückt + solidarisch feiern - Pride Parade Berlin

13. Juni 2024
Pride Parada - Demonstration des Berliner CSD e.V.
28. Juni – 28. Juli 2024 | Pride Month Berlin
https://csd-berlin.de/pride-month-berlin/

Wir sind behinderte und verrückte Menschen. Wir machen am 13. Juli unsere Pride Parade.
Dieses Jahr ist unser Motto „behindert + verrückt + solidarisch feiern“. Die Pride Parade gibt es dieses Jahr zum 11. Mal. Wir gehen und humpeln und rollen für unsere Rechte auf die Straße. Bei der Parade sind auch Unterstützer*innen dabei. Los geht es um 15 Uhr an der Hasenheide/Jahnstraße. Von dort wird dann zum Kottbusser Tor getanzt.

Vor 15 Jahren hat Deutschland die UN-Behinderten•rechts•konvention unterzeichnet. Die UN-Behinderten•rechts•konvention sagt: Die Menschen•rechte gelten auch für Menschen mit Behinderung. Im letzten Jahr gab es die zweite Staaten•prüfung. Da hat die UN geprüft, wie das mit den Menschen•rechten von Menschen mit Behinderung in Deutschland ist. UN ist Englisch. Das ist eine Abkürzung für die englischen Wörter: United Nations. Auf Deutsch heißt das: Vereinte Nationen. Bei den Vereinten Nationen sind viele Länder dabei. Die UN sagt: Deutschland muss mehr für die Menschen•rechte von Menschen mit Behinderung machen. Wir machen die Parade. Weil wir auch sagen: Deutschland muss mehr für unsere Menschen•rechte machen!

Wir sagen: Kinder mit Behinderung sollen mit allen anderen Kindern zur Schule gehen! Menschen mit Behinderung sollen eine Ausbildung machen können!

Wir sagen: Die Menschen mit Behinderung, die arbeiten können, sollen überall mitarbeiten können! In bezahlter und in ehrenamtlicher Arbeit und nicht nur in Werkstätten! Dazu brauchen wir einen Abbau von vielen Barrieren! Wir wollen uns aussuchen, wo wir arbeiten! Wir wollen genauso viel Geld für unsere bezahlte Arbeit bekommen wie Menschen ohne Behinderung.

Wir sagen: Wer keinen Job hat, ist auch ein Mensch und hat Menschen•rechte. Viele Menschen ohne Job oder mit kleinem Job bekommen Geld vom Staat. Das Geld heißt: Bürger•geld. Der Staat will auch behinderte und verrückte Menschen im Bürgergeld zwingen. Zu Zwangs•gesprächen, Zwangs•maßnahmen und sinnlosen Bewerbungen. Gerade viele Behinderte und Verrückte brauchen auch mal ihre Ruhe. Und sie brauchen dann auch Geld. Zum Beispiel für Essen. Auch wenn sie mal ein Papier nicht einreichen oder auf zwei Job•angebote nicht reagieren. Der Staat streicht ihnen dann das Geld. Sogar das Geld für Essen. Wir sagen: Das verstößt gegen die Menschen•rechte!

Wir sagen: Behinderte und verrückte Menschen wissen grundsätzlich selbst am besten: Ob, wie viel oder wo sie arbeiten können. Und welche medizinischen Behandlungen ihnen gut tun. Auch, wenn sie Sozial•leistungen brauchen, das heißt Geld vom Staat. Zum Beispiel Kranken•geld, Bürger•geld oder Grund•sicherung. Der Staat und manche Ärzt*innen wollen das von oben bestimmen. Wir sagen: Wir sind schlau genug und wollen Selbstbestimmung!

Wir sagen: Wir wollen keine Barrieren bei der Gesundheit! Wir wollen barrierefreie Arzt•praxen!

Wir sagen: Verrückte Menschen dürfen nicht eingesperrt werden! Verrückte Menschen sollen selbst entscheiden, ob sie Medikamente nehmen! Verrückten Menschen und Menschen mit Behinderung darf keine Gewalt in Kranken•häusern angetan werden!

Wir sagen: Wir wollen überall sicher vor Gewalt sein! Menschen mit Behinderung und verrückte Menschen müssen vor Gewalt geschützt sein! Alle Menschen müssen überall vor Gewalt geschützt sein! Gewalt ist keine Lösung!

Wir sagen: Wir wollen selbst entscheiden, wo wir wohnen!

Wir sagen: Wir lassen uns nicht aus der Gesellschaft drängen! Wir wollen auch über unser Leben bestimmen! Wir wollen Respekt! Wir wollen teilhaben an der Gesellschaft! Inklusion ist ein Menschen•recht!

Wir sagen: Wir wollen die Parade solidarisch machen. Solidarisch heißt: Wir denken an andere Menschen, von denen die Rechte auch verletzt werden. Bei anderen Menschen werden auch Menschen•rechte verletzt. Zum Beispiel bei geflüchteten Menschen. Oder auch bei Menschen mit Behinderung und verrückten Menschen in anderen Ländern. Deshalb sagen wir: Wir wollen die Parade solidarisch machen.

Am Ende der Parade machen wir eine Kund•gebung. Da gibt es einen Negativ-Preis. Mit einem Negativ-Preis kritisiert man etwas. Den Negativ-Preis bekommen Unternehmen, Institutionen oder Gesetze, die behinderte und verrückte Menschen besonders ausgrenzen und benachteiligen. Der Negativ-Preis heißt Glitzer-Krücke.

Die Pride Parade machen behinderten•politische, psychiatrie•kritische, feministische und queere Einzel•personen. Dafür machen die Einzel•personen ein Bündnis.

Homepage: https://www.pride-parade.de
Instagram: @behindert_und_verrueckt_feiern
Facebook: https://www.facebook.com/PrideParadeBerlin
Mastodon: @PrideParadeBerlin@fedisabled.social

1. Austauschrunde: Einführung in KI – Potenziale für soziale Organisationen

02. Juli 2024
Beginn: 10:30
Freiwilligen-Agentur Mitte - 13359 Berlin

Einführung in KI: Potenziale für soziale Organisationen
In unserem Workshop “Einführung in KI: Potenziale für soziale Organisationen” bieten wir eine grundlegende Einführung in die Anwendungsmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz (KI) in sozialen Organisationen. Teilnehmer:innen erhalten Einblicke in die Grundlagen der KI, erkunden praxisrelevante Anwendungsbeispiele und gewinnen praktische Erfahrungen mit spezifischen KI-Tools, wie ChatGPT, Gemini oder Bing Copilot.

Inhalte des Workshops:
• Grundlagen der KI: Einführung in die wichtigsten Konzepte und Technologien
• Praktischer Einsatz in sozialen Organisationen: Text- und Bildgenerierung mit KI
• Ethische Aspekte: Diskussion und Überlegungen zum Einsatz von KI in sozialen Kontexten

Die Teilnehmer*innen sollten einen Laptop mitbringen und ein Konto bei ChatGPT, um die Beispiele nachzumachen. Die Veranstaltung wird durchgeführt von Grenzenlos Digital e.V. im Dienst der FreiwilligenAgentur Mitte.

Vorläufiger Plan:

. Begrüßung und Einführung
II. Grundlagen der Künstlichen Intelligenz
• Was ist Künstliche Intelligenz?
• Beispiele für KI-Anwendungen im Alltag und sozialen Bereich
• Interaktives Element

III. Textgenerierung mit ChatGPT und Co.
• Wie können KI-Modelle wie ChatGPT Texte generieren?
• Welche Texte können generiert werden
• Praktische Beispiele und Übungen

IV. Ideenentwicklung mit KI
• Konzeptentwicklung mit KI-Unterstützung, z.B. für Förderanträge
• Anwendungsbeispiele, um Ideen zu erweitern, Argumente zu formulieren und mögliche Auswirkungen darzustellen
• Gruppenarbeit / Interaktives Element

V. Bildgenerierung mit KI
• Erklärung, wie KI zur Bildgenerierung und -analyse eingesetzt werden kann
• Vorstellung von Tools zur Bildgenerierung
• Interaktives Element

VI. Ethik und KI
• Welche ethischen Fragen im Zusammenhang mit KI-Anwendungen stellen sich?
• Tipps und Ressourcen für ethisch verantwortliche KI-Nutzung in sozialen Organisationen
• Gruppendiskussion
VII. Abschluss und Ausblick

Melden Sie sich hier an: Anmeldung KI Basiskurs

 

„Das Persönliche Budget“ für Menschen mit Behinderungen bzw. für die, die von Behinderungen bedroht sind – Ein Weg zum selbstbestimmten Leben!

Dienstag, 16. Juli 2024
19 - 20 Uhr
Zoom-Veranstaltung

Haben Sie schon einmal etwas vom Persönlichen Budget gehört? Wir möchten Sie darüber informieren.
- Was ist ein Persönliches Budget?
- Welche Bedeutung hat „Das Persönliche Budget“ für Menschen mit Behinderungen bzw. für die, die von Behinderungen bedroht sind?
- Wie kommt man zu einem Persönlichen Budget und wer hilft dabei?
Als Referentin steht Ihnen Frau Ingrid Zoeger  Budgetberater/-assistent, Vorstandsmitglied SelbstHilfeVerband - FORUM GEHIRN e.V. zur Verfügung. Sie haben die Möglichkeit uns Ihre Fragen im Vorfeld mitzuteilen. Interessierte sind herzlich eingeladen.
Trauen Sie sich und nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir sind für Sie da. Wir freuen uns auf Sie.
Anmeldungen bitte an
Ingrid Zoeger, Vorstandsmitglied - Selbsthilfeverein Forum Gehirn e.V.
Telefon: 01717235144,
E-Mail: i.zoeger@shv-forum-gehirn.de

Vorstellung der Fokusgruppen 2024 - beim Berliner Behindertenparlament

18. Juli 2024
17 - 19 Uhr
online

Liebe Interessierte, liebe ehemalige Teilnehmer:innen,
wir möchten Sie herzlich einladen, an den Fokusgruppen des Behindertenparlaments im Jahr 2024 teilzunehmen!Wie die Fokusgruppen funktionieren stellen wir vor in einer Online-Veranstaltung am 18. Juli 2024 von 17-19 Uhr.
Wenn Sie nicht an der Veranstaltung teilnehmen können, melden Sie sich bitte über das Formular zu den Fokusgruppen oder zur Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit an. Vielleicht waren Sie schon in den letzten Jahren dabei, vielleicht kommen Sie neu dazu - wir freuen uns auf Euch/auf Sie!
Welche Fokusgruppen in 2024 wird es geben? 
Sie können die Politik inklusiv mitgestalten und an den Anträgen für das Berliner Behinderten-Parlament 2024 mitarbeiten!
Die bisherigen Fokusgruppen und Ihre Arbeit werden vorgestellt. 
Wie können Sie mitmachen?
Welche neuen Themen werden angeboten?
Ihre Fragen und Anregungen ...  Und eine neue Arbeitsgruppe zu Öffentlichkeitsarbeit soll gegründet werden.

Wer kann mitmachen?
Alle Berliner:innen können in den Fokusgruppen mitmachen:
Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen, ihre Zugehörigen und Unterstützer:innen.
Jede Fokusgruppe wird üblicherweise von zwei Moderator:innen geleitet. Die Moderator:innen verfügen über Fach- und Erfahrungswissen zum Thema.
Alle Mitglieder einer Fokusgruppe arbeiten ehrenamtlich. Wir freuen uns über interessierte und engagierte Mitstreiter:innen – als Teilnehmer:in oder als Moderator:in.
Wir wünschen uns eine Mitwirkung von Berliner:innen mit unterschiedlichem Alter, ethnischer Herkunft, Geschlechtern und geschlechtlichen Identitäten, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religionen und Weltanschauungen, sexuellen Orientierungen sowie sozialer Herkunft.
Sie möchten mehr wissen?
https://www.behindertenparlament.berlin/fokusgruppen/anmeldung-fokusgruppen-und-veranstaltung-2024
Online-Anmeldung zu den Fokusgruppen und der Veranstaltung
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist online über das Konferenzsystem Zoom.
Eine Anmeldung ist bis zum 16. Juli 2024 möglich.
Melden Sie sich bitte auch über das Anmeldeformular zu den Fokusgruppen oder der neuen Arbeitsgruppe zu Öffentlichkeitsarbeit an, wenn Sie nicht an der Veranstaltung teilnehmen.

https://www.behindertenparlament.berlin/fokusgruppen/anmeldung-fokusgruppen-und-veranstaltung-2024

Barrierefreiheit bei der Veranstaltung und den Fokusgruppen
Sie können uns Ihren Unterstützungbedarf für die Veranstaltung und für die Fokusgruppen bei der Anmeldung mitteilen.Die Veranstaltung wird in Schriftsprache und Leichte Sprache gedolmetscht.Auch eine Gebärdendolmetschung wird angeboten.

Kontakt und Fragen:     E-Mail info@remove-this.behindertenparlament-berlin.de

Hinweise zum Datenschutz
Mit der Anmeldung zu dieser Veranstaltung erklären Sie sich mit der Erhebung, Speicherung und Nutzung der übermittelten personenbezogenen Daten zum Zweck der Veranstaltungsorganisation durch das Berliner Behindertenparlament und die LV Selbsthilfe Berlin e.V. einverstanden.
Die Online-Anmeldung erfolgt über eveeno.com, die entsprechenden Datenschutz-Hinweise finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Die Online-Fortbildung findet mit dem Web-Konferenz-Tool EasyMeet/Zoom statt. Indem Sie daran teilnehmen, stimmen Sie der Verarbeitung der Daten durch die LV Selbsthilfe Berlin e.V. zu sowie der Verarbeitung der anfallenden Daten durch unseren Vertragspartner Connect4Video bzw. durch Zoom.
Genaueres können Sie hier erfahren:
https://www.lv-selbsthilfe-berlin.de/kontakt/datenschutz/datenschutz
https://www.lv-selbsthilfe-berlin.de/kontakt/datenschutz/datenschutz-webmeetings

Mit vielen Grüßen  Niclas Beier und Ute Lauzeningks - LV Selbsthilfe Berlin

Fachaustausch Migration und Selbsthilfe

31. Juli 2024
10 bis 12 Uhr
im Interkulturellen Frauentreff ROSA, in der Marzahner Promenade 45 in 12679 Berlin

Am 23.05.2024 fand der erste Fachaustausch zum Thema "Migration und Selbsthilfe" in der Selbsthilfe-, Kontakt- und Beratungsstelle in Alt-Marzahn statt. Besonders hervorzuheben ist die Vielfalt der Projekte und Menschen, die vertreten waren. Neben Fachleuten aus Beratungsstellen, Seelsorge, Stadtteilzentren und Vereinen waren auch der Koordinator für gesundheitsrelevante Fragen geflüchteter Menschen Thomas Knorr sowie der Beauftragte der Senatsverwaltung für Deutsche aus Russland, Spätaussiedler und Vertriebene Walter Gauks vor Ort. Es wurden Bedarfe zusammengetragen, Ressourcen erfasst und erste Ideen für mögliche Umsetzungen überlegt. So besteht u. a. ein hoher Bedarf an Anlaufstellen für Menschen, die mit Suchtabhängigen leben und dadurch in einer Co-Abhängigkeit stecken. In diesem Fall ist die Umsetzung vergleichsweise einfach zu realisieren. Wir als Selbsthilfekontaktstelle können entsprechende Gruppen initiieren und in der Gründungsphase begleiten. Für russisch- und englischsprachige Gruppen können wir das ohne Probleme umsetzen, für andere Sprachen kann das nun entstehende Netzwerk helfen. Gruppen können sich wahlweise in unseren Räumen treffen, aber auch an anderen Orten, z. B. in einem Stadtteilzentrum. Für andere Bedarfe ist die Umsetzung wesentlich aufwendiger. Zum Beispiel gibt es viele Eltern von Kindern mit Behinderungen, die sich einen vertrauensvollen Rahmen für Austausch wünschen. Hier spielt eine entlastende Kinderbetreuung eine große Rolle. Aber auch das zu schaffen, ist nicht unmöglich! Diese wichtige Erkenntnis nehmen alle Teilnehmenden als Motivation zum Weitermachen mit! Zusammenfassend kann man sagen, dass Marzahn-Hellersdorf über ein hohes Maß an Fachkompetenzen verfügt, die über viele einzelne Projekte und unterschiedliche Träger verteilt sind. Das Ziel des Austausches ist es, dieses Potential zu nutzen und durch Vernetzung Türen in die Selbsthilfe für Menschen zu öffnen, für die das klassische Konzept der Gesprächsselbsthilfe schwer umzusetzen ist.

Wir setzen diese Arbeit fort und laden zum 2. Fachaustausch Migration und Selbsthilfe ein. Eingeladen sind alle, die im Integrations-/Migrationsbereich arbeiten und die an einer bezirksweiten diesbezüglichen Kooperationsentwicklung mit dem Focus auf Selbsthilfe mitwirken möchten. Beim ersten Fachaustausch am 23.05.2024 wurden u. a. Bedarfe für den Bezirk Marzahn-Hellersdorf zusammengetragen und erste Ressourcen eruiert. Daran soll im 2. Austauschtreffen angeknüpft werden. Ressourcen der teilnehmenden Projekte werden konkretisiert und auf dieser Grundlage sollen erste Pläne für gemeinsame Aktivitäten entwickelt werden. Alles befindet sich im Aufbau, alles entwickelt sich – willkommen sind alle, die dabei sein möchten!

Zum nächsten Treffen im Juli laden wir Sie herzlich ein.
Um Anmeldung wird gebeten per E-Mail unter selbsthilfe@remove-this.wuhletal.de oder telefonisch unter Tel. 030 5425103,

Ansprechpartnerin ist Diana Krasnov - Mitarbeiterin mit Schwerpunkt Migration & Selbsthilfe
Selbsthilfe-, Kontakt- und Beratungsstelle - Hilfen im Stadtteil
Alt-Marzahn 59 A, 12685 Berlin
030 / 5425103
selbsthilfe@remove-this.wuhletal.de

Sommercamp Junge Selbsthilfe

30. August (15 Uhr) bis 01. September 2024 (14 Uhr)
Gästehaus Schwanenwerder, Inselstr. 20-22, 14129 Berlin

Was und Warum?
Bist du 18 - 35 Jahre alt und Teil einer Berliner Selbsthilfegruppe?
Komm zum Selbsthilfe Sommercamp, um Gleichgesinnte zu treffen, dich auszutauschen und zu vernetzen. Hier kannst du über den Tellerrand schauen und über deine Themen, Meilensteine, Stolperstellen und Visionen sprechen. Das Camp ist ein Ort, um deine Reise zu dir selbst zu beginnen, zu vertiefen oder dich in der Jungen Selbsthilfe Berlin zu engagieren.
Programm: Neben dem Austausch in Kleingruppen werden wir Grillen, mit Stockbrot am Lagerfeuer sitzen und genug Zeit haben für Freizeitaktivitäten, wie baden, Tischtennis, SUP, Rad fahren und mehr.
Anmeldung:  bis 29.05.24 an junge-selbsthilfe@sekis-berlin.de
Verpflegung:  Vollpension - vegan, glutenfrei möglich
Unterkunft:   vrsl. in Zwei- bis Dreibettzimmern, barrierearm
Anfahrt:      Auto, Fahrrad, BVG, Taxi-Transfer ab S-Bhf. Wannsee
Kosten:      keine

Infos:    www.sekis-berlin.de/selbsthilfe/junge-selbsthilfe